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TV:
DEUTSCHLANDFUNK KULTUR vom
17.7.2018
BR CAPRICCIO vom 17.7., 22:00 Uhr
BR RUNDSCHAU vom 17.7., 21:45 Uhr
BR FILMTIPP
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ONLINE:
SUEDDEUTSCHE.DE
OVB ONLINE
WELT
ONLINE
MERKUR
ONLINE
KINOTICKETBLOG
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PRESSE &
ZITATE:
„Das ist wirklich „wia im richtign Lebn!
Zum Lachen und zum Weinen schön!"
JOHANNA BITTENBINDER
„Dem Leben zuschauen, einen Augenblick dort verweilen wo man
meist vorüberfährt.
Das Leben an der Raststätte, das Leben als Raststätte, das Warten auf das was kommt.
Der Film ist ein Geschenk, weil Christian Lerch nicht vorüber-eilt sondern eindringt in diesen
Kosmos der B12 Raststätte und sich Zeit nimmt.
Ein großartiger Film.“
MARCUS H. ROSENMÜLLER
„Ein skurril bewegender Dokumentarfilm“
„ein urkomischer Dokumentarfilm, lustiger als die meisten Komödien.“
ABENDZEITUNG
„Szenen voll surrealem Charme.“
„Viele Szenen könnte man direkt in einen Film von Ulrich Seidl einbauen.“
„Eine apokalyptische Melancholie hängt über dem rastplatz, das Versprechen vom prallen Leben - und auch, dass alles anders sein könnte."
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„B12 - konserviert ein Stück urbayerische Gegenwart. Großartig montiert zum tragikomischen Lebensroman einer Rasthausfamilie.“
BR CAPRICCIO
„Eine Welt in der analog gelitten und non-vegan gespeist wird. B12 erzählt von Heimatgefühlen, die sich selbst zwischen Lastwagenabgasen und Asphaltversiegelung Bahn brechen. Ein zählebiges Bayern, nicht auf der Überholspur, aber auch noch nicht abgehängt.“
BR RUNDSCHAU MAGAZIN
„Bayerns schrägster Stammtisch kommt in Kino“
BILD MÜNCHEN
„Schee zum O´schaugn.“
IN MÜNCHEN
„Absolut sehenswert“
MUH
„liebevoll lakonisch“
„unbedingt sehenswert“
MÜNCHNER FEUILLETON
„Rau, derb, echt - Christian Lerch hat einen Heimatfilm der anderen Art gedreht."
„So echt, dass es mitunter schmerzt."
„Ja, auch so klingt Bayern. Abseits der Postkartenidylle. Unter dem Brennglas der Boazn.“
MÜNCHNER MERKUR
„Lustiger als viele Komödien."
„Mit all diesen Figuren ist Christian Lerch etwas Seltenes gelungen: ein urkomischer Dokumentarfilm, lustiger als die meisten Komödien. Und zugleich gibt er einen sehr sehenswerten
Einblick in eine Lebenswelt in Oberbayern, die weit entfernt ist von Postkartenidylle und beschaulichem Heimatfilm. Dabei ist diese schlichte, etwas abgeranzte Raststätte für die
Stammgäste genau das: Heimat.“
STRAUBINGER TAGBLATT / LANDSHUTER ZEITUNG
„Einer der außergewöhnlichsten bayerischen Filme, der je auf Leinwand zu sehen war."
„Deswegen lohnt es sich, zweimal hinzuschauen. Oder wie Lerch: hundert Mal.“
„unvergleichlich echt"
SUEDDEUTSCHE.DE / SZ EBERSBERG
„(...) da nimmt der Film surreale Züge an, voll apokalyptischer Melancholie.“
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
„Sympathisch-schräger Heimat-Dokumentarfilm“
SZ EXTRA
„Eine Welt voller Weisheiten und Derbheiten“
„Hinter den rauen Banalitäten werden die großen Dinge des Lebens verhandelt“
„B12 - Gestorben wird im nächsten Leben zeigt bayerische Existenzen, berührend und ungeschminkt“
BR KINO KINO / 3 SAT
KULTURZEIT
„Der Grundsound dieses Films ist Verkehrsrauschen“
„Rührend und lustig diesen Originalen am Stammtisch zuzuhören.“
„Ein ganz besonderer Heimatfilm.“
BAYERISCHER RUNDFUNK - BAYERN 1
„Ein Spiegel der bayerischen Kultur"
FILMREZENSIONEN.DE
„Er schuf damit ein Universum bayerischer Heimatliebe in einem ganz besonderen Stück Filmgeschichte."
KINOTICKET-BLOG
„Skurril, warmherzig und echt“
MERKUR ONLINE
„Doch hier und da ist ihm die Freude vergangener Tage in kurzen, flüchtigen Momenten dann doch noch anzusehen. Nämlich dann, wenn er sich diebisch über eine schmackhafte
Leberklößchensuppe freut oder mit am Tisch sitzt, wenn seine Bekannten im Rasthaus einen Saukopf zerlegen und untereinander aufteilen. So dass jeder, auch Lenz, ein Stück
dieser kernig-rustikalen Mahlzeit abbekommt. Diese Szenen gehören, und das macht B12 so besonders, mit zu den schönsten, emotionalsten im ganzen Film.“
SPIELFILM.DE
„Ein Film, der die Protagonisten sehr ehrlich zeigt, ohne dass er sie vorführen würde.“
BAYERN 1/ Filmtipp im Bayernmagazin
„Geduldig haben es Regisseur Lerch und sein Kameramann Johannes Kaltenhauser (auch Produzent) geschafft, auch die melancholischen Momente ihrer Anti-Helden einzufangen, wenn diese ins Träumen und Trauern abgleiten. Der Lohn für den Zuschauer sind unvergessliche Momente in schönst knarzendem Oberbayerisch, wobei die Filmemacher ihr Werk für all jene Leinwände, die sich nördlich des „Weißwurstäquators“ befinden, gnädigerweise untertiteln wollen.“
FILMECHO (29/18)